Orthelligent® VISION
Die weltweit erste KI-basierte Ganganalyse ohne Marker
Was kann Orthelligent® VISION?
Die KI-basierte, markerlose Bilderkennungstechnologie von Orthelligent® VISION ermöglicht es, Bewegungen anhand von Videos zu analysieren.
Was wird benötigt?
Für die Anwendung von Orthelligent® VISION benötigt man ein handelsübliches Tablet mit integrierter Videokamera und die Orthelligent® VISION-App.
Warum Orthelligent® VISION?
Die App hilft Dir auf Basis von präzisen Daten minutenschnell Bewegungen, Fehlstellungen oder Fehlhaltungen präzise zu beurteilen.
Wie funktioniert VISION?
Die Vorteile von Orthelligent® VISION auf einen Blick
Häufig gestellte Fragen (FAQs)?
Wir empfehlen eine Fläche von 5x5 Metern, min. 3m x 3m. Der Abstand zur Person sollte 3m nicht unterschreiten. Wichtig ist, dass sowohl Kopf als auch Fuße über den kompletten Videoverlauf sichtbar sind (der Patient kann aber ohne Probleme aus dem Bildschirm treten, umdrehen und wieder durch das Bild laufen).
6 Schritte sind ideal, diese müssen aber nicht am Stück gefilmt werden.
90cm.
Ja, die Lizenz kann für mehrere Tablets gleichzeitig genutzt werden.
Nein, ein Laufband wird für die Ganganalyse via Orthelligent VISION nicht benötigt. Die KI erkennt die Gangphasen im natürlichen Umfeld.
Trotzdem kann auch ein Laufband verwendet werden (vor allem, wenn die Räumlichkeiten sehr klein sind). Hier muss allerdings beachtet werden, dass ein Laufband den natürlich Gang verändern kann.
Erste Pilotstudien
Wir haben Orthelligent VISION verglichen
Seit einigen Jahren werden die Validität und die Zuverlässigkeit der KI-basierten Bewegungsanalyse im Rahmen von Studien ausführlich untersucht – unter anderem im Vergleich zu herkömmlichen markerbasierten Videosystemen. Die bereits vorliegenden Publikationen geben Hinweise, dass die KI-basierten Technologie robuste und valide Messergebnisse liefern können.
Jörg Schröder Dipl.-Sportwissenschaftler, Sporttherapeut„Orthelligent VISION ermöglicht mir, eine Ganganalyse als Grundlage für Therapieentscheidungen schnell und einfach an jedem Ort durchzuführen. Daher hat diese Diagnostikmethode einen festen Platz in meinem Repertoire gefunden und bleibt nicht nur den komplexen und „schwierigen“ Fällen vorbehalten. Auch als Messverfahren in Studiensettings findet Orthelligent VISION immer mehr Anwendung.”